Mit einer Tankkarte kann das Unternehmen nicht nur Kraftstoff sparen, sondern auch bei Fahrten, Fahrzeugservice, Waschanlagen und bargeldlosen Einkäufen von Produkten und Dienstleistungen, die an den Tankstellen angeboten werden. Es ist auch -und vor allem- eine einfache Art der Kontrolle über die eigene Flotte auszuüben.
Welche Tankkarte soll man wählen?
Zu den populärsten Karten, die in Deutschland zugängig sind, aber auch in Europa und auf der Welt anerkannt werden, gehören u.a. die Karten: PKN Orlen, Lotos, Statoil, Shell, BP, Lukoil, UTA, DKV, Eurowag und die E100-Karte.
Gründe für eine Tankkarte
- Einsparungen bei Kraftstoff und Maut
- Zugang zum 24h- Pannendienst
- Inanspruchnahme von Autowaschanlagen
- Inanspruchnahme vom Reifenservice
- Möglichkeit der bargeldlosen Transaktionen an Tankstellen
- Aufgeschobene Zahlungsfristen
- MwSt-Sammelrechnung statt Rechnung für jede Transaktion
- Kostenlose Nutzung der Karten
- Kostenloser Zugriff auf elektronische Transaktionsnachweise
- Komfort und Sicherheit der Fahrer, die keine beträchtlichen Geldsummen mit haben müssen.
Wie werden die Ausgaben der Tankkarten abgerechnet?
Die Tankkarten funktionieren wie gewöhnliche Zahlungskarten. Sie sind konkreten Personen oder Fahrzeugkennzeichen zugeordnet und mit einem PIN-Code gesichert. Sie haben Limits, die nicht überschritten werden können. Die Abrechnung erfolgt nach einer aufgeschobenen Zahlungsfrist in Form einer USt-Sammelrechnung, die jeden Monat ausgestellt und and die Unternehmensadresse versendet wird.